Bettina Stucky
Zurück zur ÜbersichtGeboren 1969 in Bern. Studium an der Hochschule der Künste Bern. Es folgten Engagements in Wuppertal und Jena. Von 1998 bis 2000 war sie Ensemblemitglied am Theater Basel, ab 2000 wechselte sie zum Schauspielhaus Zürich. Es folgten Engagements an der Volksbühne Berlin, der Schaubühne Berlin, den Münchner Kammerspielen, dem Burgtheater Wien und dem Théâtre Bobigny in Paris.
Eine besonders intensive Zusammenarbeit verbindet sie mit den Regisseuren Christoph Marthaler und Stefan Pucher. Auch mit Jossi Wieler, Anna Viebrock, Luk Perceval und David Marton arbeitete sie regelmäßig zusammen. 2002 wurde sie für die Rolle der Natalja in »Drei Schwestern« (Regie: Stefan Pucher) mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgezeichnet und im gleichen Jahr von der Kritikerjury der Zeitschrift „Theater heute“ zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt.
Zudem spielt Bettina Stucky regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen, wofür sie u. a. 2004 den Schweizer Filmpreis erhielt.
Seit der Spielzeit 2013-14 gehört Bettina Stucky zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Für ihre darstellerische Leistung in »Nach Europa« wurde sie 2014 mit dem Rolf Mares Preis ausgezeichnet.
2019 erhielt sie den Schweizer Grand Prix Theater Preis.
Aktuelle Stücke
Caesar
von William Shakespeare
nach der Übersetzung von August Wilhelm Schlegel
bearbeitet von Elisabeth Plessen
Regie: Stefan Pucher
Koproduktion mit dem Lausitz Festival 2022
In Zusammenarbeit mit dem Théâtre National du Luxembourg
Das Schloss
von Franz Kafka
Regie: Viktor Bodo
Die Präsidentinnen
von Werner Schwab
Regie: Viktor Bodo
Richard the Kid & the King
nach William Shakespeare
Fassung von Karin Henkel, Sybille Meier und Andrea Schwieter
Mit Texten aus »Eddy the King« aus »Schlachten!« von Tom Lanoye und Luk Perceval
Deutsch von Rainer Kersten
Regie: Karin Henkel
Koproduktion mit den Salzburger Festspielen 2021
Woyzeck
von Georg Büchner
in einer Fassung von Lucia Bihler und Mats Süthoff
Regie: Lucia Bihler
Zur Zeit keine Termine
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